Sonntag
11. Februar 2024
18:00 Uhr
Bahrenfelder Straße 73d 22765 Hamburg
Tickets € 20.-
Schüler und Studierende € 10.-
Freitag
23. Februar 2024
19:00 Uhr
Stadthaus Wiehe
August Bebel Straße 1
Sonntag
25. Februar 2024
17:00 Uhr
Kloster Helfta
Eisleben
„Träumereien…“
Klavierabend
Franz Schubert
Klaviersonate Es-Dur D 568
Claude Debussy
Children’s Corner für Klavier
PAUSE
Robert Schumann
Kinderszenen op. 15
Johannes Brahms
4 Klavierstücke op. 119
„Dream on!“
heißt der Titel einer Rockballade der Band Aerosmith – wer kennt sie nicht?!
Auch in der klassischen Musik finden wir viele Werke, die zum Träumen anregen oder sie musikalisch darstellen. Mit diesem Programm möchte ich Sie in musikalische Welten entführen, die mit dem Thema Traum in Verbindung gebracht werden können. Träumte Robert Schumann von der Gründung einer Familie, als er seiner Clara von den „kleinen putzigen Dingern“ berichtete, die er „Kinderscenen genannt“ habe? Sah Claude Debussy seine dreijährige Tochter Chouchou schon am Klavier sitzen, als er ihr seine Children's Corner mit den Worten: "Meiner geliebten kleinen Chouchou, mit zärtlichen Entschuldigungen ihres Vaters für das, was folgt..." widmete?
Beginnen wird das Programm mit einer der schönsten, traumverlorensten Sonaten von Franz Schubert, der selten zu hörenden Es-Dur-Sonate. Zum Abschluss führt uns Johannes Brahms mit seinen Vier Klavierstücken op. 119 peu à peu aus dem Traum zurück in die Wirklichkeit und entfaltet in seinem letzten Klavierwerk die gesamte Bandbreite seines Ausdrucksvermögens.
Zum Träumen lade ich Sie herzlich ein –
Dream on!
Sonntag
11. Februar 2024
18:00 Uhr
Bahrenfelder Straße 73d 22765 Hamburg
Tickets € 20.-
Schüler und Studierende € 10.-
Freitag
23. Februar 2024
19:00 Uhr
Stadthaus Wiehe
August Bebel Straße 1
Sonntag
25. Februar 2024
17:00 Uhr
Kloster Helfta
Eisleben
„Träumereien…“
Klavierabend
Franz Schubert
Klaviersonate Es-Dur D 568
Claude Debussy
Children’s Corner für Klavier
PAUSE
Robert Schumann
Kinderszenen op. 15
Johannes Brahms
4 Klavierstücke op. 119
„Dream on!“
heißt der Titel einer Rockballade der Band Aerosmith – wer kennt sie nicht?!
Auch in der klassischen Musik finden wir viele Werke, die zum Träumen anregen oder sie musikalisch darstellen. Mit diesem Programm möchte ich Sie in musikalische Welten entführen, die mit dem Thema Traum in Verbindung gebracht werden können. Träumte Robert Schumann von der Gründung einer Familie, als er seiner Clara von den „kleinen putzigen Dingern“ berichtete, die er „Kinderscenen genannt“ habe? Sah Claude Debussy seine dreijährige Tochter Chouchou schon am Klavier sitzen, als er ihr seine Children's Corner mit den Worten: "Meiner geliebten kleinen Chouchou, mit zärtlichen Entschuldigungen ihres Vaters für das, was folgt..." widmete?
Beginnen wird das Programm mit einer der schönsten, traumverlorensten Sonaten von Franz Schubert, der selten zu hörenden Es-Dur-Sonate. Zum Abschluss führt uns Johannes Brahms mit seinen Vier Klavierstücken op. 119 peu à peu aus dem Traum zurück in die Wirklichkeit und entfaltet in seinem letzten Klavierwerk die gesamte Bandbreite seines Ausdrucksvermögens.
Zum Träumen lade ich Sie herzlich ein –
Dream on!
Sonntag
12. November 2023 - 17 Uhr
Aula Schule Iserbarg
WEGEN KRANKHEIT VERSCHOBEN AUF
Sonntag, 19. November 2023 14 Uhr
Gemeindehaus Johanneskirche Rissen
Raalandsweg 5, 22559 Hamburg
Variationen über ein Thema von Robert Schumann op. 23
Ein Deutsches Requiem (Urfassung)
Oliver Zwarg - Bariton
Rüdiger Funk - Pauken
Michèle Schröder und Stefan Matthewes - Klavier
Kantorei Rissen
Leitung: Petra Müller
Karten können erstattet werden!
Freitag 27.10.2023
18:00 Uhr
Blankeneser Kirche am Markt
Tickets zum Einheitspreis von € 22.-
an der Abendkasse oder per Anfrage über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
oder
an den Konzertkassen Gerdes und Eventim (zzgl. Vorverkaufsgebühr)
PROGRAMM
Claude Debussy
5 Préludes
Zihan Xu (Klavier)
Franz Liszt
Ballade Nr. 2
Ruka Sakazaki (Klavier)
Robert Schumann
Sonate für Klavier und Violine a-moll, Op. 105
César Franck
Sonate für Klavier und Violine A Dur
Elsa Grether (Violine)
Mathias Weber (Klavier)
PAUSE
Frédéric Chopin
2 Nocturnes, Op. 27
Johannes Brahms
Klavierstücke Op. 119
Stefan Matthewes (Klavier)
Maurice Ravel
Le tombeau de Couperin
Eberhard Hasenfratz (Klavier)
Johannes Brahms
Sonate für Klavier und Viola, Op. 120, Nr.2
Bettina Rühl (Bratsche)
Eberhard Hasenfratz (Klavier)
Die Soirée Érard im Rahmen des 7. Érard-Festivals steht im Zeichen der Deutsch-Französischen Freundschaft und Zusammenarbeit, die mit dem Elysée-Vertrag vor 60 Jahren besiegelt wurde. So wird die Érard-Gesellschaft in Kooperation mit dem Institut Français am französischen Érard-Konzertflügel von César Franck Werke für Piano solo als auch kammermusikalische Werke deutscher und französischer Komponisten erklingen lassen. Neben den in Hamburg ansässigen KünstlerInnen haben wir als Ehrengast die außergewöhnliche französische Geigerin Elsa Grether mit im Programm. Es werden Stücke von Chopin, Ravel, Debussy, Franck, Liszt, Schumann und Brahms gespielt. Lassen Sie sich verzaubern vom besonderen Klang eines Erard-Flügels.
Sonntag, den 16. April 2023 17:00 Uhr
Kloster Helfta Eisleben
Freitag, den 21. April
Wiehe
Sonntag, den 23.04.2023 18:00 Uhr
Bahrenfelder Str. 73D, 22765 Hamburg
Johannes Brahms „Thuner Sonate“, Sonate A-Dur für Klavier und Violine, op. 100
Robert Schumann Adagio und Allegro As-Dur, op. 70
Franz Schubert Sonate a-Moll, D 385, op. posth. 137 Nr. 2
Harim Chun - Violine (Mitglied der NDR Elbphilharmonie)
Stefan Matthewes - Klavier
Romantische Violinmusik
Stellen Sie sich vor, Sie hören in einem Konzert Musik, die so schön ist, dass Sie gar nicht mehr gehen wollen – die Violinsonate in A-Dur von Johannes Brahms ist so ein Werk – und das nicht von ungefähr! Er schrieb sie „in Erwartung einer lieben Freundin“ während eines Sommeraufenthaltes am Thuner See. Es ist seine wärmste, zärtlichste Sonate. Wie ein heimliches Liebesgeständnis an die erwartete Freundin – die Sängerin Hermine Spieß - verwebt er das Lied „Wie Melodien zieht es mir leise durch den Sinn“ (Klaus Groth) in die Musik. Liedhaftigkeit, Schlichtheit und Natürlichkeit charakterisieren dieses Werk und erinnern damit am ehesten an die Kammermusik von Franz Schubert, dessen Violinsonate in a-moll ebenfalls erklingen wird. Verbunden werden beide Sonaten mit dem Adagio und Allegro op 70 von Robert Schumann, das einer zeitgenössischen Rezension zufolge von „Stellen innigsten, zartesten Ausdrucks, wie auch anderen der feurigsten Leidenschaftlichkeit” bestimmt wird.
Freuen Sie sich auf eine gute Stunde romantischer Musik!
Sonntag, 3. April 2022, 16.00 Uhr
Musik auf dem Hügel
im
Goßlerhaus
Goßlers Park 1, 22587 Hamburg
KAMMERMUSIK VON FRANZ SCHUBERT
Sonate a-Moll D 385 op. posth. 137 Nr. 2 komponiert 1816
Arpeggione - Sonate a-Moll D 821 komponiert 1824
Sonate A-Dur D 574 komponiert 1817
Martin Gonschorek – Flöte
Stefan Matthewes – Érard-Flügel aus dem Jahr 1840
Karten zu 20,- € (ermäßigt 15,- €/ KON-Schülerinnen und Studentinnen frei)
Wegen der begrenzten Zahl an Plätzen wird um Reservierung gebeten unter:
Tel. 040 / 870 877 44 (Anrufbeantworter) oder per e-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zum Programm:
Ein unverwechselbarer Tonfall tiefer Melancholie durchzieht die nicht wenigen Werke in a-moll von Franz Schubert. In der zunächst intim liedhaft beginnenden Violinsonate D 385 zeugen ein groß angelegter harmonischer Bauplan und die erhebliche Ausdehnung des viersätzigen Werkes von dem wachsenden Selbstbewusstsein des erst 19jährigen Komponisten. Gleich zu Beginn des ersten Satzes signalisiert eine ungewöhnliche harmonische Gestalt – Musiktheoretiker nennen sie den Neapolitanische Sechstakkord - höchste emotionale Intensität; es entfaltet sich eine Geschichte, die reicher und vielgestaltiger nicht sein kann; und doch endet das Werk resignativ – scheinbar ergebnislos - mit der gleichen Wendung, mit der sie begann.
Eben diese „neapolitanische“ Wendung hören wir auch in dem berühmten Kopfthema der populären Arpeggione-Sonate. Aber diese fünf Jahre später komponierte a-moll Sonate wählt inhaltlich einen anderen Weg. Die Melancholie dieses intimen Werkes wird mehr und mehr von Leichtigkeit durchströmt, so dass man am Ende in eine Paradieswelt mozartscher Schönheit enthoben wird.
Träumerisch beginnt die lichtdurchflutete A-Dur-Sonate D 574. Mit einem rhythmisch vitalen Scherzo beethovenscher Machart und einem facettenreichen Andantino schwingt sich das Werk im virtuosen Schlusssatz zu orchestraler Pracht auf, strahlend vor Zuversicht.
Der Farbenreichtum dieser Kammermusiken kommt in den Fassungen für Querflöte und auf dem historischen Érard-Flügel in besonderer Weise zur Geltung.
31.01.2021 15:55 Uhr
Live gesendet aus dem Gosslerhaus
in der Konzertreihe
Musik auf dem Hügel
Mit freundlicher Unterstützung der Haspa Musik Stiftung
Franz Schubert
Klaviersonate G-Dur op. 78, D 894
Drei Klavierstücke, D 946
„…so dünkt uns doch die Phantasiesonate seine vollendetste in Form und Geist. Hier ist alles organisch, atmet alles dasselbe Leben. Vom letzten Satz bleibe weg, wer keine Phantasie hat, seine Rätsel zu lösen.“ schrieb Robert Schumann über Schuberts selten gespielte G-Dur Sonate D 894. Vielleicht ist es eines der Geheimnisse der Musik Schuberts, dass sich in der inneren Vorstellungswelt sowohl des Ausführenden als auch des Hörenden Räume der Fantasie eröffnen, innere Freiräume, in denen die Gedanken zu schweifen beginnen. Die amerikanische Musikwissenschaftlerin Clare Carrasco diagnostiziert als charakteristisches Merkmal dieser Sonate sogenannte „fantasy spaces“, Abschnitte, die den formalen Ablauf der Sonate in eigentümlicher Weise unterbrechen und in geheimer Beziehung zu stehen scheinen.
Diese träumerischen Freiräume eröffnen sich ebenfalls in den wenige Monate vor seinem Tod skizzenhaft niedergeschriebenen Drei Klavierstücke, D 946, sie scheinen hier aber phasenweise von düsteren und drängenden Stimmungsschwankungen bedroht. Eine beinahe nach beethovenscher Art erzwungene Wendung nach C-Dur beendet den Zyklus überraschend optimistisch.
In einer Zeit, in der so viele Freiräume eingeschränkt sind, möchte diese musikalische Versenkung in Schuberts „fantasy spaces“ uns unsere inneren Freiräume ins Bewusstsein rufen. Vielleicht eignet sich gerade Schuberts Musik für diese – zugegebenermaßen erzwungene – intime virtuelle Ausführung: am Steinwayflügel im leeren Gosslerhaus @ mit Ihnen in Ihrem Wohnzimmer.
Laeiszhalle, großer Saal 28.09.2020 20:00 Uhr
Sonntag, 5. Mai 2019 17 Uhr
Kloster Helfta, Lutherstadt Eisleben
Samstag, 4. Mai 2019 19 Uhr
Rathaus Artern
Joseph Haydn Sonate g-moll Hob XVI:44
Franz Schubert Drei Klavierstücke, D 946
Edvard Grieg Ballade für Klavier g-Moll op. 24
Johannes Brahms Fantasien op. 116
Veranstalter: ARS INTERACTIVA
Abendkasse € 15.- / Vorbestellung € 12.-
Kartenreservierung: Tel.: 03475/604380, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zur Programmidee:
Johannes Brahms hat mit dem Gedanken gespielt, seine späten Klavierstücke Monologe zu nennen; Franz Schubert schrieb seine Drei Klavierstücke kurz vor seinem Tod für die Schublade; Joseph Haydn vermisste – als Hofmusiker auf dem Landsitz der Familie Esterházy weit abgeschieden vom öffentlichen Leben – den musikalischen und intellektuellen Austausch mit seinen Kollegen und Freunden; und Edvard Grieg scheint in der Ballade g-moll seinen ambivalenten und verzweifelten Gefühlen bezüglich seiner Ehefrau, über die er offensichtlich mit niemandem reden konnte, Ausdruck zu verleihen. So haben die in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen entstandenen Werke der vier Komponisten eines gemeinsam: sie erzählen alle von intimsten Regungen und existenziellen Erfahrungen, von Geheimnissen und Gefühlen, aber ohne Adressaten – gleichsam zu sich selbst. In der Live-Konzert-Situation werden wir Zeuge dieser berührenden Bekenntnisse; es entsteht ein Austausch zwischen der klingenden Musik, dem Interpreten und den Hörenden über Grenzen und Jahrhunderte hinweg – so gesehen wandeln sich die Monologe in Dialoge.
2. Februar
18:00 Uhr
Goßlerhaus
Konzert in der Reihe "Klingendes Goßlerhaus" - Goßlerhaus, Goßlers Park 1, 22587 Hamburg
Karten zu 15,- € (ermäßigt 10,- €/ KON-Schüler*innen und Student*innen frei) an der Abendkasse Reservierung möglich unter Tel. 040 | 870 877 44 (Anrufbeantworter) oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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